Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Ostern! Nein, ich habe mich nicht im Datum vertan. Ich weiß, dass der Ostersonntag schon drei Wochen her ist. In der Kirche gibt es eine wunderschöne Tradition, die ich heute aufgreife und mit Ihnen gern teilen möchte: Man feiert Ostern nicht nur einen Tag oder zwei. Sondern fünfzig Tage lang, bis Pfingsten. "Österliche Freudenzeit" – so heißen diese Tage im Kirchenkalender. Und ich liebe sie, diese fünfzig Tage.

Jeder Sonntag in dieser Zeit hat einen eigenen klangvollen Namen. Jubilate, also Jubelt!  So heißt der Sonntag heute. Cantate, singt, so heißt der Sonntag nächste Woche. Rogate, betet, der Sonntag danach. Und am letzten Sonntag vor Pfingsten, Exaudi, da geht es ums Hören. Jubeln, Singen, Beten, Hören.

Und heute also: Jubilate – jubeln. Die Glücksgefühle pflegen. Pfleg die Glücksgefühle, die dich in deiner Tiefe berühren und die mit dem Ganzen deines Lebens zu tun haben. In der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten geht es darum, dass wir "die Osterfreude auskosten". Genießen, jubeln, meditieren, nachdenken, einüben, im eigenen Leben Wurzeln schlagen lassen, was das heißt, was Christ:innen sich an Ostern feierlich zurufen und zusingen: Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Und wie das wahr sein kann, wenn die Welt und das eigene Leben voller Spannung ist.

Die Osterfreude auskosten

Ostern – das sind die Feiertage. Und Ostern ist noch mehr viel mehr: Ein Lebensgefühl. Selten fällt es einfach vom Himmel. Aber man kann es kennen lernen und einüben.

"Die Osterfreude auskosten". So heißt ein Buch von Anselm Grün, das ich vor einigen Jahren geschenkt bekommen habe. Seitdem begleitet es mich in diesen 50 Tagen. Wie auf einem inneren Auferstehungsweg. Was Auferstehung ist, kann ich nicht auf einmal verstehen, erleben, verinnerlichen. Ich brauche Zeit. Ähnlich lese ich das von den ersten Jüngerinnen und Jüngern. Keine und keiner hat sich sofort gefreut und ist dann gleich wieder in den Alltag übergegangen. Sie haben eine Weile gebraucht, bis sie begreifen: Das mit der Auferstehung verändert auch mein Leben, macht mein Leben anders, schöner, reicher …

Der Glaube an die Auferstehung ist nicht plötzlich da, er geschieht als Weg. Ich muss ihn gehen, mich bewegen lassen, mich bewegen ….

"Den Weg der Auferstehung gehen, das heißt, dass wir uns frei gehen, von allem, was uns am Leben hindert, dass wir ausschreiten, um die Weite und Freiheit des Lebens zu erfahren… Der Auferstehungsweg will uns einüben in das Leben, das stärker ist als alle Verletzungen und Blockaden. Er beginnt beim Leben, das in uns aufblühen möchte, bei unseren Möglichkeiten und Fähigkeiten, bei dem was Gott in uns hervorlocken möchte…"[1]

Gott hat Jesus, den Herrn, auferweckt. Er wird auch uns gemeinsam mit Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich treten lassen. (2. Kor 4,14)

Paulus hat diese Worte aufgeschrieben, ein Lesungstext des heutigen Sonntags. In diesem kurzen, eher trockenen Satz ist so viel Leben drin: Gott-Jesus - ihr – wir – Auferstehung – miteinander vor Gott leben … -da ist ganz schön viel los.

Was ich hier lese, ist: Ostern ist kein One-man-Event ohne uns, damals halt, vor 2000 Jahren. Ostern ist inklusiv und meint Jesus und dich und mich und viele, viele andere Menschen. Ostern wird es, wenn Gott uns auferweckt. Wenn ich mich als auferstanden, als innerlich lebendig erfahre. Ostern wird es, wenn ich als auferweckter Mensch lebe. Wenn ich spüre: Gott ist da in meinem Leben. Gott wird auch uns gemeinsam mit Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich treten lassen.

Keine Kraft zum Jubeln

Das Leben fühlt sich selten einfach nach Ostern und Jubel an. So nach "auferweckt mit Jesus vor Gott leben". Die meisten um mich herum sind irgendwie an der Grenze ihrer Kraft oder kurz davor. Man funktioniert, man arbeitet. Man meistert die immer neuen Herausforderungen, im Job, in der Familie, Krise im Dauermodus. Die Nachrichten aus Politik, Gesellschaft und Welt mag man schon fast gar nicht mehr hören. "Wir können uns keinen weiteren Krieg mehr leisten", sagte letzte Woche jemand (António Guterres) nach dem Angriff des Iran auf Israel. Was für ein zynischer und wahrer Satz: Wir können uns keine neuen Kriege mehr leisten. Wir haben auch keine seelische Kraft mehr für weitere Kriege und Katastrophen. Die Zahl der Menschen, die ein Burnout, also eine Erschöpfungsdepression oder eine andere seelisch-psychische Belastung erleiden, steigt. Das kennt Paulus auch, wenn die äußeren Kräfte aufgezehrt sind.

Wir lassen den Mut nicht sinken. Auch wenn unsere äußeren Kräfte aufgezehrt werden, bekommen wir innerlich Tag für Tag neue Kraft. (2 Kor 4,16)

Innerlich bekommen wir täglich neue Kraft, auch wenn die äußeren Kräfte aufgezehrt werden. Ich will das glauben, aber ich spüre erstmal einen Widerstand bei diesen Worten und protestiere: Wird da unsere Erschöpfung ernst genommen? Meine Sorge, dass meine Kräfte nicht reichen? Dass ich meine Aufgaben nicht schaffe? Dass noch mehr Krieg herrscht, der noch mehr auch mein und unser Leben betrifft? Ich bin allergisch gegen Sätze wie "Alles nicht so schlimm". "Andern geht’s noch schlechter" "Wird schon wieder", Kopf hoch" oder "Reiß dich zusammen". Solche Sätze helfen nicht, sie schaden eher.

Innerlich bekommen wir Tag für Tag neue Kraft. Ich bin sicher: Paulus schreibt hier aus eigener Erfahrung. Er ist selbst körperlich angeschlagen, erschöpft, oft müde und überfordert. Aber er hat eine Quelle in seinem Leben, aus der er täglich neue Kraft schöpft. Eine geistliche Quelle, die fest zu seinem Alltag dazu gehört, Tag für Tag. Ein Kraft-Ritual.

Mit spiritueller Praxis ist es ein bisschen wie mit dem Sport, mit dem Muskelaufbau: Man muss häufig trainieren. Am besten täglich oder zumindest sehr regelmäßig. Tag für Tag neue Kraft bekomme ich nur, wenn ich mir Zeit nehme, um die Muskeln meiner Seele zu trainieren, Ein Oster-Power-Workout sozusagen. Die Ostermuskeln der Seele sollen wachsen und glänzen.

Dextera Domini

Diese Musik habe ich dieses Jahr zum ersten Mal gehört: Ostersonntagabend. Ich sitze grad nach einem schönen intensiven Familientag mit meinem Mann zusammen, auf dem Tisch zwei Gläser Rotwein, der Osterstrauß mit bunten ausgeblasenen Eiern vor uns, die unser gerade einjähriger Sohn am Nachmittag begeistert bewundert und wild zum Schaukeln gebracht hat, unsere Osterkerze daheim brennt, im Hintergrund läuft Radio, BR-Klassik. Und dann kommt diese Musik, von einem meiner Lieblingskomponisten, César Franck, französische Romantik, und ich habe gleich Gänsehaut, es packt mich. Dextera Domini… Gottes rechte Hand, Gottes Arm ist siegreich und stark, Gott erhöht mich. Das stärkt auch die Muskeln meiner Seele. Ich habe es gleich auf Youtube gesucht und ein paar Mal nachgehört. Meine Ostermusik. Seit Ostern hör ich sie fast täglich und summ die Melodie manchmal vor mich hin. Und ich merke, wie mir das gut tut. Wie meine Seelenmuskeln dadurch kräftiger werden. Die Seele kann trainiert werden und lernen. Das hat auch der Philosoph Immanuel Kant gewusst, morgen ist sein 300. Geburtstag. Auf ihn geht der Satz zurück:

"Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert."

Die Seele kann lernen und trainieren. Gottes Hand erhebt mich, ich werde nicht sterben, sondern leben.

Kräftige Ostermuskeln braucht die Seele, um den unendlichen Wert des Lebens zu lieben und zu schützen. Den Wert des eigenen Lebens und des Lebens unserer Lieben. Den unendlichen Wert des Lebens von Menschen überhaupt. Wir wissen von den Kriegen und Verbrechen in der Ukraine, in Russland und im Gazastreifen. Aber auch wie eine Partei in unserem Land das menschliche Leben entwertet: Durch Hetzreden gegen Migranten und queere Menschen. Durch Kleinreden des Holocausts. Und auch dass einige Politiker dieser Partei Inklusion für falsch halten und abschaffen wollen, dass also Menschen mit Behinderung benachteiligt werden sollen.

Kann ich als Christ so eine Partei wählen? Ich sage: Nein! Und als Christ darf ich auch nicht zulassen, dass Menschen vor unseren Augen und Ohren Gewalt angetan wird. Durch Taten, aber auch durch Worte. Gewalt beginnt bei der Sprache. Und da will und muss ich als Christ Widerstand leisten und für meinen Glauben und für das Menschenbild des Jesus von Nazareth einstehen. Zu diesem Menschenbild, zur Menschlichkeit, weil Gott sie will, dazu gibt es keine Alternative.

Jedes Menschenleben hat unendlichen Wert, und das muss sich auch in unserem Sprechen miteinander und übereinander ausdrücken. Jeder Mensch ist ein Bild Gottes, der Landwirt und die Managerin, die Migrantin, die aus Syrien nach Bayern gekommen ist und der Familienvater aus Mittelfranken, die Muslima mit Kopftuch und der evangelische Christ in Trachtenlederhose, das Mädchen mit Down-Syndrom und der Junge mit Lernbehinderung und auch die Jugendliche, die gerade unsicher ist, zu welchem Geschlecht sie sich hingezogen fühlt. Jeder Mensch ist ein Bild Gottes.

Christsein heißt für mich: Ostern einüben, und Ostern ist inklusiv. Daher stehen Christen ein für Würde und Respekt für jeden Menschen, für Kinder, Frauen und Männer. Und wenn nötig, protestieren sie auch dafür und kämpfen friedlich.

Viele große Friedensstifter und Kämpferinnen für Demokratie haben ihre Kraft aus ihrer Spiritualität gezogen: Täglich meditieren, beten, sich sammeln, sich täglich neu von Gott beschenken, die Seelenmuskeln stärken lassen.

Dextera Domini – ich vertraue keiner rechten Partei. Ich vertraue der rechten Hand Gottes, die zärtlich und kräftig den Wert eines jeden Lebens schützt. Halleluja!

Den Ostermuskel stärken, Ostern als Lebensgefühl einüben …Liebe Leserinnen und Leser, ich erzähl Ihnen von drei Osterritualen, die mir wichtig sind und die man ganz leicht in den Alltag integrieren kann. Man kann das Jubeln üben, mit einfachen Ritualen.

Wie man das Jubeln üben kann

Erstes Ritual: Zünde dir täglich eine Osterkerze an.

Jedes Jahr, wenn ich eine Osternacht mitfeiere, bewegt mich eines sehr: Am Anfang ist die Kirche ist stockdunkel. Es ist still. Kein Licht brennt. Man sieht kaum was. Und dann wird die riesige neue Osterkerze feierlich hereingetragen. Sie leuchtet und ist das einzige Licht. Eine Pfarrerin oder ein Sänger singt: Christus ist das Licht. Und alle singen: Gott sei ewig Dank. Dreimal wird so das Licht besungen und begrüßt – und jedes Mal ein Ton höher. Und dann wird das Licht von der Osterkerze verteilt an die Gemeinde. Das Licht wandert von einer zum anderen….

Jeder hat am Eingang eine Kerze bekommen, oft weiß mit einem roten Kreuz oder der Jahreszahl drauf. Man gibt das Licht an die Nachbarin weiter. Meine Flamme zündet eine andere Kerze an, ganz behutsam, damit die Flamme nicht ausgeht. Und nach und nach erhellt sich die Kirche mit Kerzenlicht: Alles dunkel, nur Kerzenlicht. Wow, was für eine Stimmung!

Täglich eine Kerze anzünden, das mache ich in der Osterzeit ganz bewusst: Beim gemeinsamen Essen am Tisch, beim Meditieren, bei einem Gespräch und manchmal einfach nur beim Arbeiten am Laptop. Eine Kerze, die erzählt: Gott ist da. Christus ist auferstanden, in dein Leben, in deinen Alltag hinein, er ist bei deinen Gesprächen, in deiner Stille und an deinem Esstisch dabei; er ist auch neben dir, wenn du in dein Notebook reinschaust und dich über eine Mail ärgerst. Immer wieder in das Licht schauen! Oder auch nicht bewusst hinschauen, aber spüren: Dein Licht ist da. Täglich eine Kerze, ein Osterlicht anzünden, das ist mein erstes Osterritual.

Das zweite Jubelritual hat auch mit dieser Lichtfeier in der Osternacht zu tun. Wenn alle Kerzen brennen, dann folgt ein großer Gesang, das "Exultet". Das ist ein Jubel, sehr ausführlich, poetisch und tiefsinnig, wie ein kunstvolles großes Gedicht mit vielen Strophen, ganz viele große Geschichten aus der hebräischen Bibel klingen darin an: Schöpfung, Auszug der Israeliten aus Ägypten und vieles mehr. Ein bisschen wie eine gesungene Playlist der best-off-Geschichten der Bibel. Eine Jubel-Playlist, die davon singt: So viel Gutes hat Gott getan. Gott rettet – mitten in der Nacht – auch dich. Dein Leben ist gerettet, erlöst. Mir sagt das Exultet: Mach dir deine persönliche Jubel-Playlist. Stell Lieder zusammen, die dich glücklich machen und dich erinnern, wieviel Glück du schon hattest in deinem Leben, dass du schon öfter gerettet worden bist. Oder du sammelst Bilder von den besten Momenten deines Lebens. Du kannst auch die glücklichsten Kapitel deiner Lebensgeschichte aufschreiben. So entsteht deine persönliche Jubel-Playlist. Greif jeden Tag einmal drauf zurück: Wenigstens ein Lied, ein Bild, eine Geschichte, das geht in jedem Alltag. Zweites Osterritual: Mach dir deine Jubelplaylist.

Bevor ich Ihnen von einem weiteren Osterritual erzähle: Hören Sie rein in ein Lied von meiner ganz persönlichen Jubelplaylist. Ein Lied, das mich an ganz großes Glück, an Rettung in meinem Leben erinnert…. Geweint vor Glück.

Jetzt noch ein drittes Osterritual: Halleluja singen und zwar oft und viel Halleluja ist hebräisch und heißt übersetzt. Lobt Gott.

In der Zeit vor Ostern, also in der Fasten- und Passionszeit, verzichtet man in der Kirche darauf, Halleluja zu singen. Stattdessen strenges Halleluja-Fasten. Und dann, im Gottesdienst an Ostern erklingt es auf einmal wieder. Wie auferstanden nach sieben Wochen ohne. Und die Gemeinden feiern das richtig: Endlich wieder Halleluja singen. Wie schön ist das. In der Osterzeit wird es besonders oft und besonders regelmäßig gesungen. Fast kein Osterlied ohne Halleluja.

"Na, wer war denn an Ostern in der Kirche?" Fragt die Reli-Lehrerin. Meldet sich Fritzchen: "Ich, aber es war stinklangweilig, die Pfarrerin hat so viel geredet". Theo fand die Musik blöd, Mia hat gefroren, die Kinder sind sich einig. Nur ein Mädchen strahlt. "Na, Julia, hat es dir denn gefallen?" fragt die Lehrerin: "Ja, ich fand‘s toll. Die Leute haben ständig gesungen: Hallo Julia, Hallo Julia, Hallo Julia".

Ich mag diesen Witz. Und ich find’s super, dass an Ostern die Leute in der Kirche oft lachen und sich Witze erzählen. Das hilft mir auch, um in diese Jubel-Stimmung hinein zu kommen. In diesem Witz mag ich besonders die Julia. Klar die Leute in der Kirche haben sicher nicht "Hallo Julia". gesungen sondern: "Halleluja – lobt Gott". Aber - hallo! - ich glaub, die Julia hat das Wichtigste von Ostern verstanden. Ostern wird‘s, wenn es sich anfühlt, als ob ich jetzt ganz persönlich gemeint bin, als ob Gott wirklich mich meint. Und Ostern wird’s, wenn ich Ja sagen kann. Ja zu meinem Leben, so wie es ist. Ja zu Gott, den ich oft nicht versteh, und der es doch irgendwie gut meint mit mir. Hallelu-Ja. Das Halleluja-Singen ist für mich auch ein Ja-Sagen-Üben: Ja, Gott, ich nehme mein Leben an, ich liebe es, ich pflege es. Ich vertraue drauf: mein Leben kommt aus deiner Hand. Ja, Du bist mittendrin, Du, mein auferstandener Christus.

Das Halleluja klingt wie ein großes Ja zum ganz persönlichen Leben. Zu meinem Leben, in dem Gott mittendrin ist. Und genau das möchte ich in der Osterzeit neu üben: Halleluja singen, sagen, fühlen. Ein Jugendlicher, 17 Jahre alt, hat dieses Ja zum Leben, dieses Halleluja wunderschön in Töne gefasst. Wolfgang Amadeus Mozart. Und eine junge Sängerin aus Russland, Julia Lezhneva, singt es, und so klingt das Halleluja auch heute ganz aktuell nach Hoffnung. Ja zum Leben, so wie es gerade ist! Ja zu Gott! Ja zum Frieden!

 

[1] Anselm Grün, Die Osterfreude auskosten 50 Impulse von Ostern bis Pfingsten; Vier-Türme-Verlag. In Auszügen S. 12f.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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